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04.12.22

Mücken - Plagegeister mit ökologischem Nutzen

Stechmücke

Mücken gehören für uns Menschen zu den Plagegeistern Nr. 1, die sich mit einem nervigen Summen ankündigen und im Sommer unseren Schlaf rauben. Doch was machen Mücken eigentlich im Winter und welche Mückenarten gibt es bei uns in Deutschland? Diese Fragen klären wir in diesem Artikel.

Auf Erden wird sich vermutlich niemand finden, der Mücken gerne hat und ihnen eine Daseinsberechtigung zuschreibt. Im Grunde halten die meisten Menschen sie für eine Plage. An stehenden Gewässern, in Flüssen, Seenplatten oder am Meer tummeln sich Mücken in Scharen. Sie existieren vermeintlich nur, um uns Menschen zu stechen, um Blut zu saugen. Aus unserer Sicht ist das ihre einzige Beschäftigung. Doch das stimmt nicht so ganz.

Was wissen wir schon von der Rolle der Mücken im Ökosystem? Wir wissen nur, dass Mückenstiche jucken und sich nach dem Kratzen entzünden können. Als Kleingartenbesitzer werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass Mücken sich in offen stehenden Regentonnen stark vermehren und ihre Larven dort ablegen. Daher müssen Regentonnen inzwischen grundsätzlich abgedeckt werden. Doch für die meisten Menschen stellt das auch schon ihr gesamtes Wissen über Stechmücken dar.

Bestenfalls hat man noch etwas über Moskitos und von ihnen übertragene Malaria-Erkrankungen gehört. In Gegenden mit vielen Mückenpopulationen Fliegengitter zu nutzen, stellt eine optimale Schutzmöglichkeit dar. Mückenspray ist alles andere als gesund. Zitronella-Öl ist fast ebenso effektiv, aber gesundheitsverträglicher. Ein Sensibilisierungspotential besteht bei der Inhalation gleichwohl.

Gute Frage: Warum gibt es eigentlich Mücken?


Mücken sind wahre Plagegeister, die uns Menschen stechen und ansonsten keinen erkennbaren Nutzen zu haben scheinen. Aus Sicht des Ökosystems sind Mücken aber nicht entbehrlich. Die blutsaugenden Insekten erfüllen wichtige Aufgaben.

Man muss sich einmal vergegenwärtigen, wie viele Tierarten im Laufe der Jahrhunderte ausgestorben sind. Mücken jedoch haben alle Klimaveränderungen, Vulkanausbrüche und Seebeben weltweit überlebt. Sie waren offensichtlich erstaunlich anpassungsfähig. Ihre Lebensräume mussten nur frei von allzu vielen Fressfeinden bleiben, damit sie überleben konnten. Außerdem musste der Lebensraum der stechenden Plagegeister natürlich ausreichend Futterquellen bieten. An dieser Stelle kommen neben pflanzlichen Nahrungsquellen auch Lebewesen wie wir Menschen ins Spiel.

Ökosysteme sind in der Regel hochkomplexe Gefüge. Daher haben auch die uns lästig erscheinenden Plagegeister eine Rolle zu spielen. In jedem Ökosystem, wo sie anwesend sind, käme alles in Wanken, wenn diese Insekten plötzlich fehlen würden. Das Gleichgewicht der Arten muss erhalten bleiben, damit alles in der Waage bleibt. Da es unzählige dieser Plagegeister gibt, die ständig Unmengen an Nachwuchs erzeugen, sind sie die ideale Nahrung für viele Amphibien und Vögel. Frösche, Geckos, Eidechsen, Salamander, Meisen, Grasmücken oder Mehlschwalben nutzen sie als bevorzugte Nahrungsquelle.

Zuverlässiger Schutz vor Stechmücken, Kriebelmücken und Co.

Selbst für den Menschen sind die stechenden Insekten wertvoll. Mit jedem Mückenstich wird das menschliche Immunsystem trainiert. Der juckende Stich entsteht durch den Speicheleintrag, der vom Immunsystem mit einer Rötung und einer Schwellung beantwortet wird. Erfahrungsgemäß ist ein untrainiertes Immunsystem nicht in der Lage, uns dauerhaft gesund zu halten. Je häufiger es mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert ist und seine Immunantwort trainieren und erweitern kann, desto besser. Selbst so kleine Trainingseinheiten wie Mückenstiche sind also sinnvoll.

Einige Wissenschaftler haben die Vermutung geäußert, dass die stechenden Plagegeister sogar eine Rolle bei der Evolution verschiedener Tierarten gespielt haben könnten. Demnach haben sich möglicherweise geschwächte oder nicht ausreichend gut an ihr Habitat oder an veränderte klimatische Bedingungen angepasste Tierarten durch Krankheiten, die von Stechmücken übertragen wurden, weniger stark vermehrt. Falls das jemals nachgewiesen werden kann, wären die vielen Stechmücken-Arten mit dafür verantwortlich gewesen, dass eine natürliche Selektion stattfand. Zumindest als einer der Faktoren, die dabei eine Rolle gespielt haben.

Ein weiterer Nutzen der Stechmücken ist den meisten Menschen ebenfalls nicht bewusst: Die von uns ungeliebten Plagegeister helfen mit bei der Bestäubung von Pflanzen. Unter anderem sind sie auf Kakaoplantagen als Bestäubungsgehilfen anzutreffen. Wenn wir Schokolade essen, könnten wir von nun an den Mücken danken. Selbst die Mückenlarven übernehmen im Ökosystem eine Aufgabe. Da sie sich in stehenden Gewässern oder Flüssen entwickeln, filtern und reinigen sie das Wasser. Sie dienen zugleich als Fischfutter. Außerdem können sie mit ihrem speziellen Stoffwechsel dafür sorgen, dass Wasserpflanzen sich an Nährstoffen wie Stickstoff laben können.

Welche Mückenarten stechen?


Die Bezeichnung "Stechmücke" verrät es bereits: Diese Blutsauger stechen tatsächlich. Sie und viele andere Mückenarten samt aller Unterarten einer Gattung existieren nachweislich schon in der Kreidezeit - und zwar weltweit. Das beweisen unter anderem Einschlüsse in Bernstein-Funden. Allein von der Familie der Stechmücken existieren etwa 3.500 verschiedene Unterarten. In Europa finden wir davon aber nur etwa 100. In Deutschland gastiert derzeit aber nur etwa die Hälfte der in Europa bekannten Stechmücken-Arten.

Diese Blutsauger stechen/beißen in Deutschland am häufigsten:

  • Stechmücke (Gelsen)
  • Kriebelmücke (Beißt und sticht nicht. Aber der Biss hat es in sich!)
  • Bartmücke (Gnitzen)

Die meisten der weltweit zu findenden Mückenarten stechen übrigens gar nicht. Dazu gehören beispielsweise die Fenstermücken, die Haarmücken, die Trauermücken, die Gallmücken oder die Büschelmücken. Neben diesen gibt es noch viele andere. Die meisten dieser Mückenarten haben diverse Unterarten, von denen auch einige in Deutschland zu finden sind.

Warum müssen Mückenstiche so stark jucken?


Stechmücken Arten

Wer sämtliche Mücken für Blutsauger hält, irrt. Denn eigentlich sind die stechenden Plagegeister Pflanzenfresser. Genauer gesagt, saugen sie mittels eines Rüssels zuckerhaltigen Pflanzensaft aus Blättern. Sie laben sich gerne an Blütennektar. Für die männlichen Vertreter der Gattung Mücke ist das vollkommen ausreichend. Dumm ist nur, dass die Mückenweibchen Proteine benötigen, um die Reifung von Eiern zu bewerkstelligen. Ansonsten nähren sie sich ebenfalls von Nektar und Pflanzensäften.

Wenn wegen der Ei-Ablage Proteine gebraucht werden, müssen wir Menschen unsere Rolle im großen Spiel übernehmen. Unser eiweißangereichertes Blut ist die ideale Nahrungsgrundlage für die weiblichen Plagegeister. Mit ihrem Rüssel stechen die Stechmücken unsere feinen Blutgefäße in der Haut an, um mit diesem kostbaren Saft die Ei-Ablage sicherzustellen. Übrigens stechen tatsächlich nur Stechmücken. Gnitzen oder Kriebelmücken reißen unsere Haut auf, um an unser Blut zu kommen. Während die Insekten an unserer Haut saugen, geben sie ihren Speichel ab. Damit wird verhindert, dass das Blut schnell gerinnt.

Die mit dieser Substanz in Kontakt kommenden Blutgefäße erweitern sich. Das macht es der Mücke leichter, sich den Bauch mit Blut vollzuschlagen. Praktischerweise betäubt der Mückenspeichel zugleich den Stich, sodass wir ihn erst bemerken, wenn es zu spät ist. Die Betäubung hält so lange an, bis die Mücke gesättigt davon geschwirrt ist. Unser Immunsystem kann nun reagieren. Es zeigt mit Jucken, Schwellungen und Rötungen an, dass es den Angriff registriert hat. Der Stich einer Stechmücke ist allgemein lästig, aber nicht gefährlich. Nur wer allergisch auf Mückengift reagiert, kann Probleme wie starke Schwellungen, Rötungen oder Verfärbungen durch eine Infektion bekommen.

Während der Stich der Stechmücke also meist harmlos ist, empfinden viele Menschen die Bisse der Kriebelmücke als weitaus unangenehmer. Die Wunden sind größer. Sie verursachen entsprechend große, juckende Quaddeln. Nebeneffekte wie Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle können nach Bissen der Kriebelmücke gelegentlich vorkommen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass nicht alle Mückenarten es auf Menschen als Nahrungsquelle abgesehen haben. Einige Moskitos laben sich lieber an Vögeln, Amphibien oder Reptilien.

Welche Mücken gibt es in Deutschland?


Etwa 50 verschiedene Mückenarten gastieren in Deutschland. Auch solche, die eigentlich nicht als einheimische Mückenarten anzusehen sind. Die exotischen Insekten wurden durch Warenlieferungen und Touristen eingeschleppt. Daher entdeckt man hierzulande inzwischen auch Exoten wie die Gelbfiebermücke oder die asiatische Tigermücke. Von den 28 einheimischen Mückenarten stechen uns Menschen aber nur vier: die Stechmücke, die Kriebelmücke, die Bartmücke und die Schmetterlingsmücke. Jeder der genannten Arten hat diverse Unterarten.

Unter den hier bekannten Blutsaugern stellen die Stechmücken die größte Population. Sie stellen eine Familie mit 50 verschiedenen Unterarten dar. Die Gemeine Stechmücke (Culex pipiens) und die Ringelmücke (Culiseta annulata) gehören in Europa und Deutschland zu den uns bekannten Vertretern dieser Insektenart. Die asiatische Tigermücke gehört ebenfalls als Exot in diese Familie. Sie ist bereits in Süddeutschland heimisch geworden. Sie sticht aber keine Tiger, sondern erinnert mit ihrer Zeichnung an dieselben.

Die Kriebelmücke ist mit 50 Arten vor allem an den Flüssen vertreten. Bartmücken sind auch als Gnitzen bekannt. Sie sind mit etwa 200 Arten auch bei uns vertreten. Bevorzugt stechen sie jedoch Rinder und andere Nutztiere. Daher halten Bartmücken sich vor allem in Gegenden auf, wo Weideland vorherrscht und Viehzucht betrieben wird. Die 110 unter Forschern bekannten Arten der Schmetterlingsmücke umfassen auch die Sandmücke. Auch sie ist eine eingeschleppte Mückenart. Ihren bevorzugten Aufenthaltsort findet sie in weniger soliden Gebäuden wie Holzscheunen.

Können Mücken Krankheiten übertragen?


Tatsächlich sind Mücken dafür bekannt und berüchtigt, Erkrankungen wie Denguefieber, Malaria oder Gelbfieber Vorschub zu leisten. Sie sind in der Lage, sämtliche Krankheitserreger mit dem Blut der Säugetiere aufzunehmen. Doch sie verteilen nicht alle Erreger weiter. Nur bestimmte Mückenarten sind dafür verantwortlich, dass bestimmte Krankheiten übertragen werden.

Denguefieber oder Gelbfieber erfordern den Biss einer Tigermücke, die zuvor einen daran erkrankten Wirt gebissen hatte. Bisher konnte eine entsprechende Übertragung dieser Krankheiten in Deutschland nicht nachgewiesen werden. Doch entsprechende Fälle sind bereits im europäischen Raum registriert worden. Die Malariaübertragung wird speziell durch die Anopheles-Stechmücke bewerkstelligt. Da auch das hierzulande eigentlich nicht bekannte West-Nil-Fieber schon in Europa vorgekommen ist, geraten Stechmücken wieder stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Wo halten sich Mücken im Winter auf?


Wer es hübsch, warm und gemütlich hat und ein paar Mücken durch das Fenster einfliegen lässt, der kann auch im Winter von Mücken geplagt werden. Deswegen sollten Fliegengitter im Winter nicht entfernt werden. Denn manche Plagegeister halten sich gerne in Innenräumen auf, wenn es kalt und ungemütlich wird. In diesem Fall können sie auch stechen. Von irgendetwas müssen sie schließlich leben. Winterliche Temperaturen verhindern jedoch eine rasante Vermehrung der Stechmücken. Doch dass viele der Plagegeister auch kalte Winter überstehen können, beweisen sie in Kältezonen wie Sibirien, Schweden oder Finnland.

Je milder die Winter sind, desto besser überleben die Stechmücken. Vor allem die bereits befruchteten Mückenweibchen suchen sich geschützte Plätze zum Überwintern. Die Mücken-Männchen dürfen derweil das Zeitliche segnen. Das Gros der Mückenarten überlebt die kalte Jahreszeit nur im Ei-Stadium. Durch einen Trick der Natur können Mückeneier nicht gefrieren. Das funktioniert zum einen, weil sie wenig Wasser enthalten. Zum anderen enthalten die Mückeneier einen mückenspezifischen Frostschutz. Damit sorgt die Natur für das Überleben dieser Insektenart.

Interessanterweise existieren auch bei uns - unter anderem in Gebirgsregionen bis 3.000 Metern Höhe – die sogenannten Wintermücken. Diese Insekten werden schon bei Temperaturen um null Grad munter. Die Schnaken ähnlichen Zweiflügler haben aber keine Lust darauf, Menschen zu stechen.

Wie lange können Mücken im Schnitt überleben?


Diese Frage klingt simpel. Aber ihre Beantwortung kann nicht in pauschaler Form erfolgen. Es hängt nämlich von den Umständen und der Mückenart ab, wie lange diese Insekten überleben. Auch Faktoren wie Geschlecht, klimatische Bedingungen, das Vorhandensein von Nahrungsquellen oder Fressfeinden sowie die Lebensumstände müssen berücksichtigt werden.

Im Allgemeinen haben die Blutsauger im ausgewachsenen Zustand keine lange Lebensdauer. Bei optimalen Lebensbedingungen und dem Mangel an Fressfeinden kann eine Mücke vier Tage bis einen Monat überleben. Forscher rechnen mit einer durchschnittlichen Lebenszeit von zwei Wochen je Mücke. Interessant ist, dass bei manchen Mückenarten die Weibchen in eine Kältestarre verfallen und so bis zu sechs Monate überleben können. Die Mücken-Männchen hingegen hauchen ihr Leben meist schon nach einer Woche aus.

In einer molligen Wohnung und bei ausreichender Nahrungsversorgung können die Plagegeister zwei Wochen oder länger durchhalten. Ihre größte Bedrohung ist eine Fliegenklatsche. An Fressfeinden mangelt es jedoch. In warmen Gegenden, wo Geckos leben, machen diese den Mücken den Garaus. Stechmücken sind ihre Leibspeise. Es ist übrigens ein Irrglaube, dass Stechmücken ganz ohne eine Blutabnahme nicht überleben können. Die männlichen Mücken-Vertreter nähren sich ohne hin nicht vom Blut, sondern ausschließlich von Pflanzensäften und Blütennektar.

Ganz ohne solche Nahrungsquellen überleben sie allerdings nicht lange. Schon zwei Tage ohne Wasser machen ihnen den Garaus. Ohne Pflanzensaft gehen sie nach maximal vier Tagen ein. Auch weibliche Mücken können jederzeit auf pflanzliche Nahrungsquellen zurückgreifen, sofern sie nicht wegen der Eier-Produktion Proteine benötigen. Es ist einer weiblichen Mücke durchaus möglich, ihre gesamte Lebenszeit ohne einen Tropfen Blut zu verbringen. Eier für die Sicherstellung von Nachwuchs kann sie dann jedoch nicht herstellen und in einem Gewässer ablegen.

Auch der Stich in menschliche Haut bringt eine Mücke nicht um. Er verändert ihre Lebenszeit nicht im geringsten, erhöht aber ihre Vermehrungsrate. Mit jeder Ei-Ablage sorgen die Mücken-Weibchen dafür, dass es etwa 200 Nachkommen geben wird. Je nach Lebensdauer kann eine weibliche Mücke bis zu 1.000 Nachkommen erzeugen.

Fazit


Mücken sind für uns Menschen sehr unangenehm und können uns um unseren Schlaf bringen. Dennoch sind die Plagegeister für das Ökosystem unabdingbar und nützlich. Um uns in unseren vier wänden vor den Stichen zu schützen, empfehlen wir Fliegengitter für Fenster & Türen anzubringen.

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