27.03.25
Häufige Pollenallergene und ihre Blütezeiten und was man in der Großstadt beachten muss

Pollenallergien sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Die Symptome können leider von leichtem Niesen und juckenden Augen bis hin zu schwerwiegenden Atemproblemen reichen. Um besser mit diesen Allergien umgehen zu können, ist es nützlich die verschiedenen Pollenarten und ihre Blütezeiten zu kennen.
Die drei Hauptverursacher von Pollenallergien
Frühblüher (Januar bis April) Die ersten Pollen des Jahres stammen von Frühblühern wie Hasel, Erle und Birke. Diese Bäume beginnen bereits im Winter zu blühen. Besonders die Birkenpollen sind bekannt dafür starke allergische Reaktionen auszulösen.
Gräserpollen (Mai bis Juli) Im späten Frühling und Sommer sind es vor allem die Gräser, die Allergikern zu schaffen machen. Wiesenlieschgras und Roggen sind zwei der häufigsten Gräser deren Pollen in dieser Zeit in der Luft sind. Diese Pollen sind besonders während der Sommermonate präsent und können Heuschnupfen-Symptome wie Niesen, verstopfte Nase und tränende Augen hervorrufen.
Kräuterpollen (Juli bis September) Im Spätsommer und Herbst sind es vor allem Kräuter wie Beifuß und Ambrosia, die Allergien auslösen. Ambrosia ist besonders problematisch, weil sie sich in Europa zunehmend ausbreitet und sehr aggressive Pollen produziert. Diese Pollen können bis in den Herbst hinein Allergien verursachen und sind oft schwer zu vermeiden. Die Symptome können ähnlich wie bei anderen Pollenallergien sein, aber aufgrund der Aggressivität der Ambrosiapollen können sie besonders stark ausgeprägt sein.
Pollenflug in der Stadt
Pollenflug in der Stadt kann sich von dem auf dem Land unterscheiden, da verschiedene Faktoren die Pollenbelastung beeinflussen. Hier sind einige wichtige Punkte:
Höhere Pollenkonzentration: In städtischen Gebieten kann die Pollenkonzentration aufgrund der dichten Bebauung und der geringeren Luftzirkulation höher sein. Gebäude und Straßen können Pollen in der Luft halten und ihre Verbreitung verstärken.
Verkehr und Umweltverschmutzung: Abgase und Schadstoffe aus dem Verkehr können die allergenen Eigenschaften von Pollen verstärken. Studien haben gezeigt, dass Pollen in städtischen Gebieten oft aggressiver sind und stärkere allergische Reaktionen hervorrufen können.
Grünflächen und Parks: Städte haben oft viele Grünflächen, Parks und Straßenbäume, die Pollen produzieren. Diese Pflanzen tragen zur Pollenbelastung bei und können Allergikern Probleme bereiten, besonders während der Blütezeit.
Schlechtes Lüftungsverhalten: In der Stadt ist es wichtig, das Lüftungsverhalten anzupassen, um die Pollenbelastung in Innenräumen zu reduzieren. Es wird empfohlen, Fenster während der Hauptpollenflugzeiten geschlossen zu halten und Pollenschutzgitter zu verwenden.
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